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Sinn(er)leben im Arbeitskontext

Sinn(er)leben im Arbeitskontext

Sinn(er)leben im Arbeitskontext

Sinn(er)leben im Arbeitskontext

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mithilfe von Erlebnisinterviews Sinnerfahrungen bei Mensamitarbeitenden untersucht. Darauf basierend sind Konzepte entstanden, welche die Bedeutsamkeit der eigenen Tätigkeit hervorheben. Mithilfe eines interaktiven Tabletts und eines Feedbacksystems kommen Mitarbeitende und Kunden leichter in Kontakt, mit dem Ziel dadurch das Sinnerleben im Arbeitskontext zu stärken.

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mithilfe von Erlebnisinterviews Sinnerfahrungen bei Mensamitarbeitenden untersucht. Darauf basierend sind Konzepte entstanden, welche die Bedeutsamkeit der eigenen Tätigkeit hervorheben. Mithilfe eines interaktiven Tabletts und eines Feedbacksystems kommen Mitarbeitende und Kunden leichter in Kontakt, mit dem Ziel dadurch das Sinnerleben im Arbeitskontext zu stärken.

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mithilfe von Erlebnisinterviews Sinnerfahrungen bei Mensamitarbeitenden untersucht. Darauf basierend sind Konzepte entstanden, welche die Bedeutsamkeit der eigenen Tätigkeit hervorheben. Mithilfe eines interaktiven Tabletts und eines Feedbacksystems kommen Mitarbeitende und Kunden leichter in Kontakt, mit dem Ziel dadurch das Sinnerleben im Arbeitskontext zu stärken.

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mithilfe von Erlebnisinterviews Sinnerfahrungen bei Mensamitarbeitenden untersucht. Darauf basierend sind Konzepte entstanden, welche die Bedeutsamkeit der eigenen Tätigkeit hervorheben. Mithilfe eines interaktiven Tabletts und eines Feedbacksystems kommen Mitarbeitende und Kunden leichter in Kontakt, mit dem Ziel dadurch das Sinnerleben im Arbeitskontext zu stärken.

Auftraggeber

Mittelstand-Digital-Zentrum Fokus Mensch

Zielgruppe

Mensa- und Cafeteriamitarbeitende

Projekt

Bachelorarbeit, Einzelprojekt

Zeitraum

Mai - August 2023

Problem

Wohlbefinden in Form von Sinnerfüllung am Arbeitsplatz fördert sowohl das Arbeitsengagement, die Zufriedenheit und den Zusammenhalt der Mitarbeitenden und erfährt dadurch eine stetig zunehmende Relevanz. Jedoch treten trotz etablierter Forschungsmethoden im Bereich der positiven User Experience Herausforderungen bei der konkreten Gestaltung für positiver Erlebnisse auf.

Lösungsansatz

Am Beispiel der Zielgruppe der Mensamitarbeitenden hat sich gezeigt, dass vor allem die menschliche Interaktionen in Form von Wertschätzung zu gesteigertem Sinnerleben im Beruf beiträgt. Mithilfe etablierter UX Methoden wie den Erlebniskarten oder den UX-Pattern, habe ich zwei Konzepte entwickelt, welche zum einen die Interaktion mit den Kunden anregt und die Hemmschwelle für wertschätzendes Feedback von Kundenseite senkt.

Designprozess

Erlebnisinterviews

Mein Ziel war es mithilfe von Erlebnisinterviews herauszufinden, in welchen konkreten Arbeitssituationen Mensamitarbeitende ein Sinnerleben haben. Dafür habe ich fünf Beschäftigte einer Universitäts-Mensa und Cafeteria interviewt.

Im Erlebnisinterview wurde den Teilnehmenden die Themen Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit nacheinander vorgestellt, zwei zentrale Faktoren des Sinnerlebens. Anschließend wurden sie gebeten, ein konkretes Erlebnis in ihrem Arbeitsalltag zu nennen, in welchem sie Bedeutsamkeit oder Zugehörigkeit für sich erlebt haben. Dieses Erlebnis wurde gemeinsam intensiv untersucht, um den Auslöser, den Kontext und die beteiligten Personen zu identifizieren.

Mein Ziel war es mithilfe von Erlebnisinterviews herauszufinden, in welchen konkreten Arbeitssituationen Mensamitarbeitende ein Sinnerleben haben. Dafür habe ich fünf Beschäftigte einer Universitäts-Mensa und Cafeteria interviewt.

Im Erlebnisinterview wurde den Teilnehmenden die Themen Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit nacheinander vorgestellt, zwei zentrale Faktoren des Sinnerlebens. Anschließend wurden sie gebeten, ein konkretes Erlebnis in ihrem Arbeitsalltag zu nennen, in welchem sie Bedeutsamkeit oder Zugehörigkeit für sich erlebt haben. Dieses Erlebnis wurde gemeinsam intensiv untersucht, um den Auslöser, den Kontext und die beteiligten Personen zu identifizieren.

Mein Ziel war es mithilfe von Erlebnisinterviews herauszufinden, in welchen konkreten Arbeitssituationen Mensamitarbeitende ein Sinnerleben haben. Dafür habe ich fünf Beschäftigte einer Universitäts-Mensa und Cafeteria interviewt.

Im Erlebnisinterview wurde den Teilnehmenden die Themen Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit nacheinander vorgestellt, zwei zentrale Faktoren des Sinnerlebens. Anschließend wurden sie gebeten, ein konkretes Erlebnis in ihrem Arbeitsalltag zu nennen, in welchem sie Bedeutsamkeit oder Zugehörigkeit für sich erlebt haben. Dieses Erlebnis wurde gemeinsam intensiv untersucht, um den Auslöser, den Kontext und die beteiligten Personen zu identifizieren.

Mein Ziel war es mithilfe von Erlebnisinterviews herauszufinden, in welchen konkreten Arbeitssituationen Mensamitarbeitende ein Sinnerleben haben. Dafür habe ich fünf Beschäftigte einer Universitäts-Mensa und Cafeteria interviewt.

Im Erlebnisinterview wurde den Teilnehmenden die Themen Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit nacheinander vorgestellt, zwei zentrale Faktoren des Sinnerlebens. Anschließend wurden sie gebeten, ein konkretes Erlebnis in ihrem Arbeitsalltag zu nennen, in welchem sie Bedeutsamkeit oder Zugehörigkeit für sich erlebt haben. Dieses Erlebnis wurde gemeinsam intensiv untersucht, um den Auslöser, den Kontext und die beteiligten Personen zu identifizieren.

Foto von Tim Douglas auf Pexels

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Bedeutsamkeit…

meint die wahrgenommene Wirksamkeit des eigenen Handelns. Beispielsweise den positiven Einfluss der eigenen Tätigkeit auf andere Menschen und das Gefühl zu etwas Höherem beizutragen. Fehlt die Bedeutsamkeit, kommt es zu Erleben von Bedeutungslosigkeit, Irrelevanz und somit Sinnlosigkeit.

Bedeutsamkeit…

meint die wahrgenommene Wirksamkeit des eigenen Handelns. Beispielsweise den positiven Einfluss der eigenen Tätigkeit auf andere Menschen und das Gefühl zu etwas Höherem beizutragen. Fehlt die Bedeutsamkeit, kommt es zu Erleben von Bedeutungslosigkeit, Irrelevanz und somit Sinnlosigkeit.

Bedeutsamkeit…

meint die wahrgenommene Wirksamkeit des eigenen Handelns. Beispielsweise den positiven Einfluss der eigenen Tätigkeit auf andere Menschen und das Gefühl zu etwas Höherem beizutragen. Fehlt die Bedeutsamkeit, kommt es zu Erleben von Bedeutungslosigkeit, Irrelevanz und somit Sinnlosigkeit.

Zugehörigkeit…

beschreibt die subjektive Selbstwahrnehmung, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Dabei geht es beispielsweise um das Gefühl, ein Teil eines Teams zu sein oder sich mit dem Betrieb zu identifizieren oder einfach das Gefühl, dass man gebraucht wird und dazugehört. Diese Emotion wirkt Isolation und Entfremdung, resultierend in Sinnlosigkeit, entgegen.

Zugehörigkeit…

beschreibt die subjektive Selbstwahrnehmung, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Dabei geht es beispielsweise um das Gefühl, ein Teil eines Teams zu sein oder sich mit dem Betrieb zu identifizieren oder einfach das Gefühl, dass man gebraucht wird und dazugehört. Diese Emotion wirkt Isolation und Entfremdung, resultierend in Sinnlosigkeit, entgegen.

Zugehörigkeit…

beschreibt die subjektive Selbstwahrnehmung, Teil eines größeren Ganzen zu sein. Dabei geht es beispielsweise um das Gefühl, ein Teil eines Teams zu sein oder sich mit dem Betrieb zu identifizieren oder einfach das Gefühl, dass man gebraucht wird und dazugehört. Diese Emotion wirkt Isolation und Entfremdung, resultierend in Sinnlosigkeit, entgegen.

Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass alle Sinnerlebnisse der Zielgruppe mit anderen Menschen gemeinsam erlebt wurden. Zu diesen anderen Menschen gehörten die Gruppe der Kunden, Vorgesetzten oder Kollegen.

Bedeutsamkeitserlebnisse wurde häufig mit Kundenkontakt assoziiert. Gefühle der Zugehörigkeit wurden vor allem bei Erlebnissen empfunden, in denen man Unterstützung von Kollegen bekommen hat oder selber geholfen hat. Positives Feedback vom Vorgesetzten hat ebenfalls eine positive Auswirkung auf das Sinnerleben der Bedeutsamkeit und Zugehörigkeit der Mitarbeitenden.

Interaktives Tablett

Das interaktive Tablett besteht aus einer Auflage auf dem Tablett, welches die Abfrage der gewünschte Portionsgröße ermöglicht. Die Nutzer werden dazu aufgefordert, ihre Mensakarte entsprechend dem Ausmaß des persönlichen Hungergefühls im entsprechenden Bereich des Tabletts zu platzieren. Durch die Positionierung der Mensakarte sind die Mitarbeitenden in der Lage, die tatsächlichen Portionen auf dem Teller an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Dies ermöglicht eine proaktive Interaktion mit den Kunden, ohne dass diese ihre Bedürfnisse zuerst explizit äußern müssen. Zusätzlich kann diese nonverbalen Wunschäußerung der Kunden als Gesprächsanstoß dienen, da sich die Mitarbeitenden Feedback der Kunden einholen können.

Kundenfeedback

In den Interviews stellte sich heraus, dass der Auslöser für ein Bedeutsamkeitserlebnis häufig auf einem Kundenfeedback in Form von Dankbarkeit und Wertschätzung basiert. Diese Art des Feedbacks wird insbesondere in bestimmten Kontexten abgegeben, in denen der Service von den Kunden nicht erwartet wird. Das vorrangige Ziel besteht nun darin, die Kunden dazu zu motivieren, nicht nur in unerwarteten Situationen, sondern auch im Alltag positives Feedback zu geben.

Um die Hemmschwelle für Feedback im Alltag zu senken, kann ein Feedbacksystem eine unterstützende Maßnahme bilden. Dabei können Kunden zunächst das Gericht bewerten und somit Einfluss auf die Planung der zukünftigen Gerichte nehmen. Anschließend bekommen sie die Möglichkeit, ihre Wertschätzung dem Service- und Küchenteam der Mensa auszudrücken.

Das Feedback der Kunden wird den Mitarbeitenden der Mensa live auf einem großen Screen angezeigt. Dieser könnte beispielsweise im Pausenraum oder in der Küche hängen.

Ausstellungsinteraktion

Der vorliegende Prototyp wird für die Ausstellung des Well-Being Inspiration Labs im Rahmen des Mittelstand-Digital Zentrums Fokus Mensch aufbereitet. In diesem Inspiration Lab werden Produkte und Prototypen präsentiert, welche mithilfe verschiedener Bedürfnisse positive Emotionen bei den Nutzenden auslösen. Dies soll Vertretern von Klein- und Mittelständischen Unternehmen die Thematik veranschaulichen und sie zur Einbindung jener oder ähnlicher Konzepte im individuellen Arbeitsumfeld motivieren.

In diesem Kontext verdeutlicht der Prototyp, wie eine gestalterische Umsetzung für Bedeutsamkeitserleben im Arbeitskontext konkret aussehen kann. Zur besseren Verständlichkeit wird die Ausstellung interaktiv gestaltet. Dabei versetzten sich zwei Teilnehmende jeweils in die Rolle des Kunden und des Mensamitarbeitenden.

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Zur besseren Lesbarkeit wird auf dieser Webseite das generische Maskulinum verwendet. Selbstverständlich beziehen sich alle Personenbezeichnungen - sofern nicht explizit angegeben - auf alle Geschlechter.

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